Thank you.

Thank you.

Freunde,

wir haben dieses Release wirklich genossen. Es klingt abgedroschen, aber es war perfekt. Genau so, so wollten wir es. Menschen, Atmosphäre, Musik, Miteinander – alles war einfach schön. Drei Stunden, die uns echt berührt haben. Und damit nicht genug, die vielen E-Mails, Anrufe und Kommentare danach, ey, echt Danke. Wir freuen uns immer noch. Danke, danke.

Dass es so war, wie es war, haben wir vor allem unseren vielen UnterstützerInnen zu verdanken aka ohne euch wäre es niemals klar gegangen. Danke an das Café Wagner und seine gesamte Crew, danke an unsere Graff-Freunde fürs schöne Bild, danke an Loopcolors für die vielen Dosen, danke an den Fonds Soziokultur Jena für die kleine Spritze, danke an Tim und Justus für die schöne Musik, danke an die vielen Leute und Freunde, die an unsere Mission geglaubt haben und ordentlich die Werbetrommel fürs Release gerührt haben und letztlich danke an unsere vielen Gäste.

Diese Subkultur, einfach nur großartig.

Und sonst so? Seit dem Release haben wir viele Pakete gepackt und Magazine verschickt. Und ja, auch ein wenig mal die Beine baumeln lassen und in den Himmel gestarrt. 273 Magazine haben wir bisher rausgegeben und zur Post getragen. 35 Hefte sind jetzt noch hier. Wenn jemand von euch noch eins greifen möchte, meldet euch gern: hello@blackstreets-magazine.com

Ansonsten basteln wir schon an neuen Ideen und Projekten. Um was es sich dabei konkret handelt, erfahrt ihr bald hier auf unserer Seite.

Wir düsen mal zur Post.
Passt auf euch auf und seid nicht traurig über den schwindenden Sommer aka „...denkt daran was Lauryn singt, after winter must come spring“ aka bis baldo.

Eure Blackstreets KollegInnen
aka Kubsel, KathiPower, Tomsi und BästelOne


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